Mit einer Lichtinstallation abgestrahltes Pritzwalker Rathaus beim Herbstleuchten 2023 | zur StartseiteLilien in einer Grünanlage am Parkplatz Dömnitzinsel, im Hintergrund ein Plakat zur Ausstellung Zeitschichten | zur StartseiteBlick in eine Wiese mit bunten Feldblumen | zur StartseiteLuftaufnahme der Pritzwalker Altstadt mit Kirche Sankt Nikolai und Tuchfabrik | zur StartseiteBlick über ein Getreidefeld mit Häusern des Dorfes Schönhagen und Windrädern am Horizont | zur Startseite

Zeitzeugenprojekt kann bis Sonntag besucht werden

Viele Schulklassen haben sich für den Besuch des Zeitzeugenprojektes angemeldet - so auch für die gestrige Eröffnung. Foto: Lars Schladitz (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Viele Schulklassen haben sich für den Besuch des Zeitzeugenprojektes angemeldet - so auch für die gestrige Eröffnung. Foto: Lars Schladitz

Pritzwalk. Das Zeitzeugenprojekt „In Echt? Virtuelle Begegnung mit NS-Zeitzeug:innen“ des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte ist ab heute und bis Sonntag in der Museumsfabrik Pritzwalk zu besuchen. Überlebende des Holocaust wurden hierfür in einem Studio der Filmuniversität Babelsberg mit einem neuartigen Verfahren gefilmt und teilten ihre Erinnerung an die Zeit des Nationalsozialismus. In der Ausstellung können diese Berichte mit Virtual-Reality-Brillen erlebt werden.

 

Bürgermeister Dr. Ronald Thiel war einer der ersten, die sich die Zeitzeugenberichte über die VR-Brille anschauten. Foto: Lars SchladitzBürgermeister Dr. Ronald Thiel war einer der ersten, die sich die Zeitzeugenberichte über die VR-Brille anschauten. Foto: Lars Schladitz

 

Das Projekt kann kostenlos zu den Öffnungszeiten des Museums besucht werden. Sonntag und Samstag – am 16. und 17. September – bietet das Museums dafür erweiterte Öffnungszeiten bereits ab 10 Uhr. Für Informationen in das Museumsteam unter Telefon 03395/76 08 11 20 erreichbar. ls

 

INFO Mehr zum Zeitzeugenprojekt finden Sie in der Meldung „Virtuelle Gespräche mit NS-Überlebenden“.

 

Bis Sonntag kann das Projekt in der Museumsfabrik besucht werden. Foto: Lars SchladitzBis Sonntag kann das Projekt in der Museumsfabrik besucht werden. Foto: Lars Schladitz

Weitere Informationen

Mehr Meldungen finden Sie [hier] im Archiv.