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Weg zwischen L 154 und Neu Krüssow wird saniert

 In etwa eineinhalb Monaten Bauzeit soll der völlig marode Verbindungsweg zwischen der L 154 und dem Wilmersdorfer Gemeindeteil Neu Krüssow grundlegend saniert werden. Baubeginn für das 2,3 Kilometer lange Stück im ersten Bauabschnitt ist Anfang Mai. Den Auftrag für die Erneuerung des ländlichen Weges bekam die Firma MATTHÄI Bauunternehmen GmbH & Co. KG, geplant hat das Projekt das Pritzwalker Ingenieurbüro Hinze.

 

Im September 2022 freuten sich Bauamtsleiter Halldor Lugowski, Ortsbürgermeister Frank Grütte und Bürgermeister Dr. Ronald Thiel über die Fördermittelzusage. Foto: Beate Vogel

Gebaut wird unter Vollsperrung. Für den 1. Bauabschnitt des Verbindungsweges 11019 zwischen Pritzwalk und Neu Krüssow „Kiebitzberg“ kann die Straße demnach bis voraussichtlich Mitte Juni nicht genutzt werden.

 

Für die veranschlagten Baukosten in Höhe von insgesamt 484 000 Euro gab es im September 2022 eine Fördermittelzusage über 312 000 Euro, das sind 75 Prozent der förderfähigen Kosten. Der Zuschuss stammt aus dem LEADER-Teilprogramm „Umsetzung von investiven Vorhaben der integrierten ländlichen Entwicklung gemäß der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK)“.

 

Die 2,3 Kilometer sind der erste Bauabschnitt des Verbindungsweges. Er soll über einem neuen Unterbau später eine 16 Zentimeter dicke Asphaltdecke bekommen. Das Stück soll Mitte Juni fertiggestellt sein. Der Weg zwischen der L 154 und Neu Krüssow wird gern von Neu Krüssowern und Wilmersdorfern als gerade Verbindung nach Pritzwalk genutzt. bat