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Friedrich-Ludwig-Jahn-Grundschule

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Kontakt

Friedrich-Ludwig-Jahn-Grundschule

Schulleiterin Britta Schwarz

Zur Hainholzmühle 24, 16928 Pritzwalk

Telefon 03395/30 26 35

Fax 03395/30 65 54

E-Mail
Web  www.jahngrundschulepritzwalk.de

Kurz und knapp

Die Schule befindet sich in Trägerschaft der Stadt, wird aber inhaltlich vom Staatlichen Schulamt in Neuruppin verwaltet. Aktuell besu-chen 330 Schülerinnen und Schüler in 15 Klassen die Grundschule in der Straße Zur Hainholzmühle. Sie werden von 21 Lehrerinnen und Lehrern, einer Sonderpädagogin und einer Schulsozialarbeiterin betreut. Schulleiterin ist Britta Schwarz.

 

Inhaltlich sieht das Lehrerteam seine Aufgabe darin, „die Lernenden bei der Entwicklung ihrer individuellen Persönlichkeit optimal zu unterstützen“. Die Schule fördere mit Gemeinschaftserlebnissen im kulturellen, sozialen und sportlichen Bereich ein gutes Schulklima: Das gute Miteinander sieht sie als ihre große Aufgabe. Im Förderverein sind etwa 60 Lehrkräfte und Eltern aktiv. Sie unterstützen die Arbeit der Schule etwa bei Projekten, Festen oder Exkursionen. So werden Theater- und Musicalfahrten organisiert, Weihnachtspäckchen für Spendenaktionen gepackt oder Spiel- und Sportgeräte angeschafft.

 

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Die Friedrich-Ludwig-Jahn-Grundschule ist für so manche Pritzwalker noch die Wilhelm-Pieck-Oberschule. Denn als solche wurde das großzügige Schulgebäude 1968 eröffnet. Gleich daneben entstand damals eine große Kindereinrichtung.

 

Der Neubau der Schule für Schülerinnen und Schüler von der 1. bis zur 10. Klasse war nötig geworden, weil die Zahl der Kinder ab 1961 stark zugenommen hatte. Bis 1991 war die Wilhelm-Pieck-Oberschule Pritzwalk eine Polytechnische Oberschule (POS). Die POS wurde Gesamtschule mit Grundschule, die aber dann geschlossen wurde. In das Gebäude der Gesamtschule sind dann 2008 die Friedrich-Ludwig-Jahn-Schule (ehemals Giesensdorfer Weg) und der Hort Regenbogenhaus (ehemals Holzhof) eingezogen.

 

Der Austausch der Fenster im Schul- und Hortgebäude ist eine der größten aktuellen Investitionen der Stadt: Im Schuljahr 2019/2020 wurden alle Fenster gewechselt, was die Energiebilanz des Gebäudes erheblich verbessern wird. Die Baukosten von 1,03 Millionen Euro werden zu 75 Prozent aus Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) finanziert. Über den Bürgerhaushalt 2019 bekam die Schule zudem zwei neue, überdachte Fahrradständer für die Kinder.