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Wege zwischen den Ortslagen neu asphaltiert

Mit einem Scherenschnitt eröffneten die Baubeteiligten am Mittwoch die neuen Wege. In Seefeld (im Bild) war auch Frank Rietschel (M.) vom Ortsbeirat dabei. Foto: Beate Vogel (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Mit einem Scherenschnitt eröffneten die Baubeteiligten am Mittwoch die neuen Wege. In Seefeld (im Bild) war auch Frank Rietschel (M.) vom Ortsbeirat dabei. Foto: Beate Vogel

Seefeld/Beveringen. Zwei Wegeverbindungen, die für die Bewohner der Pritzwalker Orts- und Gemeindeteile wichtig sind, konnten jetzt fertig übergeben werden. So sind der Weg zwischen der Kreuzung zum Klein Woltersdorfer Damm in Seefeld und Seefeld Gärtnerei sowie der Weg zwischen der L 154 nahe Pritzwalk und dem Wilmersdorfer Gemeindeteil Neu Krüssow nun frisch asphaltiert und gut befahrbar.

 

Bürgermeister Dr. Ronald Thiel gab gemeinsam mit dem Leiter des Amtes für Stadtentwicklung, Halldor Lugowski, Jürgen Hinze vom gleichnamigen Ingenieurbüro sowie Bauleiter Uwe Tertel und Polier Stefan Burchardt von der Matthäi Bauunternehmen GmbH & Co. KG Velten die beiden Wege offiziell frei.

 

Errungenschaft für Seefeld

In Seefeld war auch Frank Rietschel als Vertretung des Ortsbeirates dabei. „Die neue Verbindung ist eine Errungenschaft für Seefeld“, sagte er. Später könne sie über die Gärtnerei hinaus verlängert werden.

 

Zwischen der L 154 bei Beveringen und dem Wilmersdorfer Gemeindeteil Neu Krüssow sind 2,6 Kilometer Weg erneuert worden. Foto: Beate VogelZwischen der L 154 bei Beveringen und dem Wilmersdorfer Gemeindeteil Neu Krüssow sind 2,6 Kilometer Weg erneuert worden. Foto: Beate Vogel

 

Baubeginn für beide Wege war der 8. Mai, Abnahme am 28. Juni. Beide sind drei Meter breit. Die 1,3 Kilometer lange Verbindung von Seefeld zur Gärtnerei kostete 225 000 Euro, der 2,6 Kilometer lange Weg von der L 154 bis nach Neu Krüssow war mit 484 000 Euro veranschlagt. „Wir sind genau im Kostenrahmen geblieben“, so Halldor Lugowski.

 

Unkomplizierter Ablauf

Bauleiter Uwe Tertel lobte den unkomplizierten Ablauf auf den beiden Baustellen: „Auch die Anlieger waren sehr verständnisvoll, wir durften teilweise sogar unsere Technik bei ihnen abstellen.“

 

Für beide Projekte gab es über LEADER aus dem Teilprogramm „Umsetzung von investiven Vorhaben der integrierten ländlichen Entwicklung“ gemäß der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK)“ jeweils eine 75-prozentige Förderung. Beate Vogel

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