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Lesung in der Bibliothek: zwischen Schmerz und Hoffnung

Antje Grube hat ihre Erfahrungen mit dem Verlust eines geliebten Menschen in einem Buch verarbeitet. Foto: Privat (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Antje Grube hat ihre Erfahrungen mit dem Verlust eines geliebten Menschen in einem Buch verarbeitet. Foto: Privat

Pritzwalk. „Wer jammert bleibt draußen – Vom Umgang mit dem Tod eines geliebten Menschen“ ist der Titel eines Buches, aus dem Antje Grube am Dienstag, 9. Mai, ab 16.30 Uhr in der Stadtbibliothek Pritzwalk liest. Die Lesung behandelt Themen wie Angst und Hoffnung, Schmerz und Verlust. Unterstützt wird die Veranstaltung über das Förderprogramm „Pflege vor Ort“ beim Sozialministerium des Landes Brandenburg.

 

Zum Inhalt: Die Mutter der Autorin Antje Grube erkrankte 2014 an Lungenkrebs. In ihrem Buch „Wer jammert, bleibt draußen“ beschreibt Antje Grube auf einfühlsame Weise die letzten gemeinsamen Monate – eine Zeit der Angst und der Tränen, aber auch der Freude, der Hoffnung und vieler lustiger Momente.

 

Antje Grube erlaubt den Lesern beziehungsweise Zuhörern einen Einblick in eine der schwersten Zeiten ihres Lebens. Sie beschreibt die Herausforderungen, die der nahe Tod eines geliebten Menschen bedeutet, aber sie zeigt auch, dass es selbst in den dunkelsten Momenten des Lebens immer einen kleinen Hoffnungsschimmer und Zeit für schöne Augenblicke gibt.

 

Die Autorin nimmt die Leser mit auf eine Reise voller mysteriöser Ereignisse. Das Buch richtet sich an alle, die selbst mit der Erkrankung geliebter Menschen kämpfen oder mit dem eigenen bevorstehenden Sterben.

 

INFO Der Eintritt zur Lesung am 9. Mai ist frei. Einlass ist bereits ab 16 Uhr. Um Anmeldung unter Telefon 03395/30 25 73 wird gebeten, da die Plätze begrenzt sind.

 

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