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Chancen im Nordwesten Brandenburgs beleuchtet

Zu einem lockeren Informationsaustausch trafen sich Prignitzer und Ostprignitz-Ruppiner in Pritzwalk. Foto: Beate Vogel (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Zu einem lockeren Informationsaustausch trafen sich Prignitzer und Ostprignitz-Ruppiner in Pritzwalk. Foto: Beate Vogel

Pritzwalk. Auf Einladung von Mike Blechschmidt, Vorsitzender des Vereins Wachstumskern Autobahndreieck Wittstock/Dosse (WADWD), haben sich am 29. September der Pritzwalker Bürgermeister Dr. Ronald Thiel, das Neuruppiner Stadtoberhaupt Nico Ruhle, Anke Wittmoser-Steinfurth, Leiterin Büro des Bürgermeisters der Stadt Wittstock/Dosse, und Axel Leben, Geschäftsführer der INKOM Neuruppin, Gesellschaft für Kommunale Dienstleistungen mbH, zu einem Gespräch im Haus der Wirtschaft in Pritzwalk getroffen.

 

Interkommunale Zusammenarbeit

Zweck des Treffens war ein erster Informationsaustausch über eine möglicherweise tiefergehende, landkreisübergreifende interkommunale Zusammenarbeit: In den nächsten Jahren soll der regionale Zusammenhalt im Land Brandenburg weiter gestärkt und untersetzt werden. Hierzu hat die Staatskanzlei dem Landtag des Landes Brandenburg ein entsprechendes Eckpunktepapier vorgelegt.

 

Mit Blick auf diesen Prozess und die daraus resultierenden Herausforderungen ging es in dem Austausch insbesondere um die Chancen im Nordwesten Brandenburgs. Die Gesprächspartner können dabei auf eine Reihe von gemeinsamen Projekten und Vorhaben wie zum Beispiel die regionalen Messen, Fördervorhaben oder Logistikmaßnahmen zurückblicken.

 

Daseinsvorsorge soll gestärkt werden

Auf Basis der vertrauensvollen Zusammenarbeit sollen weitere, tiefergehende Gespräche folgen, um gemeinsam für die Fontanestadt Neuruppin mit ihrem Freiraum sowie das gemeinsame Mittelzentrum Wittstock/Dosse und Pritzwalk alle Bereiche der Daseinsvorsorge zu stärken und die gemeinsame Entwicklung im Raum voranzubringen. bat

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