Museumsfabrik Pritzwalk öffnet wieder am 13. März
Pritzwalk. Die Museumsfabrik Pritzwalk empfängt ab dem kommenden Samstag, 13. März, wieder zu den gewohnten Zeiten Gäste. Die neue Corona-Verordnung des Landes Brandenburg ermöglicht diesen Schritt. Nach der Verordnung ist ein Besuch momentan nach Voranmeldung - auch kurzfristig - per E-Mail an oder telefonisch unter 03395/76 08-11 20 möglich. Die im Haus befindliche Touristinformation Pritzwalk öffnet in diesem Rahmen ebenfalls. Das Museumscafé wartet noch auf die Wiedereröffnung.
Die Sonderausstellung „Stadt-Wald: Pritzwalk und sein Hainholz“ wurde wegen der langen Schließzeit verlängert und ist nun bis zum Internationalen Museumstag am 16. Mai zu sehen. Die Ausstellung „Stadtentdecker“ von Schülerinnen und Schülern der Herbert-Quandt-Schule Pritzwalk ist ebenfalls länger im Museum zu sehen. Gruppenangebote und Museumspädagogik können momentan noch nicht angeboten werden.
Das Museumsteam hat während der Schließzeit hinter den Kulissen im Bereich der Dauerausstellung und an der Digitalisierung der Sammlungsbestände weitergearbeitet. Insbesondere die Einrichtung der Museumsdruckerei ist ein gutes Stück vorangekommen. Weitere Teile und neue digitale Inhalte werden in den kommenden Monaten präsentiert.
Für Besuche gilt die AHA-Formel zur Vermeidung von Corona-Infektionen: Abstand zwischen Besucherinnen und Besuchern, Registrierung, Maskenpflicht und Händedesinfektion. Fragen beantwortet gern das Museumsteam. Das Haus ist ab kommenden Samstag von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Museum Pritzwalk
Bild zur Meldung: Ausstellung „Stadt-Wald: Pritzwalk und sein Hainholz“ in der Museumsfabrik Pritzwalk. Foto: Museum Pritzwalk