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Arbeitsgemeinschaft tagte in Pritzwalk: Kommunen wollen weniger Kreisumlage zahlen

14. 08. 2018

Pritzwalk. Die Kreisumlage sollte von derzeit 45 Prozent auf 41 Prozent abgesenkt werden. Diese Forderung erheben die Mitglieder der Kreisarbeitsgemeinschaft (KAG) Prignitz des Städte- und Gemeindebundes. Möglich und nötig sei das laut dem Vorsitzenden der KAG, dem Wittenberger Bürgermeister Dr. Oliver Hermann, wegen der bessere finanzielle Situation des Landkreises. Das Gremium tagte am Dienstag im Pritzwalker Rathaus. Eine solche Senkung würde dafür sorgen, dass auch kleinere Kommunen mehr finanziellen Spielraum bekämen, sagte der Pritzwalker Bürgermeister Dr. Ronald Thiel. Die niedrigere Kreisumlage solle auf Wunsch der Kommunen auf den Doppelhaushalt 2018/19 angewandt werden. Der Kreisarbeitsgemeinschaft gehören die Bürgermeister und Amtsdirektoren (Hauptverwaltungsbeamte) der Prignitzer Städte, Gemeinden und Ämter an.