Gästebuch

8: ???

 

Also euer Stadtfest war ja sehr gut aber siehmlich Teuer... Und der Umzug hätte ruhig den alten Weg gehen können und nicht nur Kietz, Havelberger Straße und dann auf dem Markt...

 

7:

 

Hallo,
vor 38 Jahren (1971) habe ich einmal in Pritzwalk meinen Großonkel besucht. Er wohnte in der Straße der Jugend. (Gibt es diese Strasse eigentlich noch?) In meiner Erinnerung ist Pritzwalk nur grau gewesen. Was für ein Unterschied zu heute. Alle Achtung.
Vielleicht kennt ja noch jemand meinen Großonkel von damals. Er hieß Albert Metag. Im Erdgeschoss des Hauses lebte auch ein junges Mädchen. (Angela Mucha) Der Name ist mir nie entfallen.
Würde mich über eine e-mail sehr freuen.
Vielleicht schaffe ich es ja mal, wieder einen Urlaub in Pritzwalk zu verbringen.

Viele Grüsse
H.Moll moll-hans@web.de

 

6:

 

Hier habe ich von 1945-1948 im Alter von 9-12 Jahren 'gewohnt', gefristed ist besser. In eurer Zeitgeschichte ist die Verwüstung der Stadt gar nicht erwähnt. Gibt es dort immer nocht ein Redeverbot? Da schreibt man "Am 02. Mai 1945 marschierte die Roten Armee in Pritzwalk ein und richtete in der Havelberger Straße eine Kommandantur ein, welche die Aufgabe hatte, für Ruhe, Ordnung und den Wiederaufbau zu sorgen". Ja, von dieser Kommandantur wurden alle ehemaligen, arbeitsfähigen Offiziere der deutschen Wehrmacht ins Zwangslager nach Sibirien verfrachtet. Unser Nachbar auch, der einzige Dokter Pardau auch. Die Erinnerungen lassen mich nicht los. Die Zerstörung durch die Russen (Rote Armee) war verheerend. Und es nannte sich damals nicht 'die Tuchfabrik' sondern die Quandt Fabrik und das war es auch bis alles auseinander gemonnen und in Kisten fertig zum Abtransport nach Rußland. Aber es kam nie dazu. Die Kisten standen 2 Jahre in Wind und Wetter auf dem Bahnsteig. Ja, der schöne Trappenberg mit dem Birmark Turm, der früher zum Osterspaziergang einlud, da sah man nur noch Russen die auf unsern Fahrrädern das Radfahren lernten. Einer von ihnen klaute mir meinen einzigen Wintermantel. Meine Schwester, die 7 Jahre älter war, mußte sich immer verstecken. Massenvergewaltigungen waren an der Tagesordnung. Jede Nacht schrien Frauen um Hilfe. So geht es meistens mit den sogenannten 'Befreiern'. Das leiden der Unschuldigen sollte in ihrer Geschickte von Pritzwalk wenigstens erwähnt werden. Wahrscheinlich sind die Menschen, die damals unter den 'Befreien' gelitten haben, für immer weggegangen.
R.A. Fleming

 

5:

 

Also ich finde die neue Homepage sehr viel besser.
Ich kann auch nicht sagen, dass sie langweilig ist.Quatsch!Nur noch ein Vorschlag von mir .Bringt doch auch eine AKTUELLE Ärzteseite raus.

 

4: Jogi

 

Ein klarer Fortschritt. Gut ein wenig mehr Aktualität bei News würde nicht schaden, aber man kann ja noch hoffen dass esnoch mehr Verbesserungen gibt ;)

 

3:

 

Ich gratuliere zur neuen Homepage!
Finde sie viel interessanter als die alte, die ja doch schon etwas altbacken rüber kam.
Auch der Informationsgehalt und die Fotos sind deutlich besser!!!

 

2:

 

Hallo, Ihr WEB-Auftritt sieht nun genauso gleichmäßig langweilig aus wie wittstock.de ... W.Franz

(bearbeitet)

 

1: Staun!!!

 

Neue Seite? Das wurde ja auch al zeit. Und auch noch ganz passabel geworden!!!